Feistritz am Wechsel
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland : | Niederösterreich |
Politischer Bezirk : | Neunkirchen (NK) |
Fläche : | 23,76 km² |
Einwohner : | 1081 (Volkszählung 2001) |
Höhe : | 487 m ü. NN |
Postleitzahl : | 2873 |
Vorwahl : | 02641 |
Geografische Lage : | 47,6 n. Br. 16,05 ö. L. |
Gemeindekennziffer : | 3 18 09 |
Anschrift der Verwaltung: | Gemeinde Feistritz am Wechsel Feistritz am Wechsel 17 2873 Feistritz am Wechsel |
Offizielle Website: | www.feistritz-wechsel.gv.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@feistritz-wechsel.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Leopold Korntheuer |
Feistritz am Wechsel ist eine Gemeinde mit 1.081 Einwohnern im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Feistritz am Wechsel liegt im südlichen Industrieviertel in Niederösterreich. Die Gemeinde ist im Tal der Feistritz situiert, welche zwischen Aspang und Grimmenstein in die Pitten mündet und daher nicht mit der Feistritz in der Steiermark identisch ist.
Die Fläche der Gemeinde umfasst 23,76 Quadratkilometer. 60,91 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Feistritz am Wechsel, Grottendorf, Hasleiten und Hollabrunn.
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs .
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1081 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 1163 Einwohner, 1981 1085 und im Jahr 1971 1093 Einwohner.
Politik
BĂĽrgermeister der Gemeinde ist Leopold Korntheuer, Amtsleiter Christian Nothnagel.
Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 folgende Mandatsverteilung: ÖVP 13, SPÖ 5, FPÖ 1, andere keine Sitze.
Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten
Spätgotische Wehrkirche; Barocke Mariensäule; Burg (urkundlich 1136): mächtige Anlage des 17. Jahrhunderts mit Hungerturm, Burgkapelle (Glasmalerei 1557) und alter Reitschule, Umbau 1815 mit romantischem Schlosspark.
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 35, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 78. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 516. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 49,49 Prozent.
Weblinks
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Kategorie : Ort in Niederösterreich
Wikipedia
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