Warth (Niederösterreich)
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland : | Niederösterreich |
Politischer Bezirk : | Neunkirchen (NK) |
Fläche : | 29,9 km² |
Einwohner : | 1617 (Volkszählung 2001) |
Höhe : | 385 m ü. NN |
Postleitzahl : | 2831 |
Vorwahl : | 02629 |
Geografische Lage : | 47° 39' 13 n. Br. 16° 07' 39 ö. L. |
Gemeindekennziffer : | 31843 |
Anschrift der Verwaltung: | Marktgemeinde Warth Warth 18 2831 Warth |
Offizielle Website: | www.warth-noe.gv.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@warth-noe.gv.at |
Politik | |
Bürgermeister : | Patriz Hattenhofer |
Warth ist eine Marktgemeinde mit 1.617 Einwohnern im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Warth liegt im Industrieviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfaßt 29,9 Quadratkilometer. 58,71 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Haßbach, Kirchau, Kulm, Petersbaumgarten, Steyersberg, Thann, Warth.
Nachbargemeinden
- Scheiblingkirchen
- Kienegg
- Grimmenstein
- Feistriz am Wechsel
- Kirchberg am Wechsel
- Altendorf
- Grafenbach St. Valtentin
- Wartmannstetten
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs .
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1617 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 1573 Einwohner, 1981 1503 und im Jahr 1971 1446 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Patriz Hattenhofer, Amtsleiter Patriz Hattenhofer. Im Marktgemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 13, SPÖ 5, GABL 1, andere keine Sitze.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Die Burg Steyersberg gegründet im 11./12. Jahrhundert und erstmals urkundlich erwähnt 1278 liegt bei Haßbach in der Gemeinde Warth. Die Burg wurde 1622 zu einem Schloss ausgebaut und ist terrassenförmig mit 4 Höfen angeleg. Das Schloss hat einen romanischen Bergfried, turmartige Wohnbauten mit getäfelten Renaissancedecken und eine barocke Schlosskapelle von 1734 .
- Die Ruine der Burg Stubenring, die urkundlich erstmals 1217 erwähnt wurde.
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 49, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 102. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 756. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 47,99 Prozent.
In Warth ist auch die landwirtschaftliche Fachschule angesiedelt.
Weblinks
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Kategorie : Ort in Niederösterreich
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