Grafenwörth
Wappen | Karte |
---|---|
fehlt noch | Bild:Karte Österreich Grafenwörth.png |
Basisdaten | |
Bundesland : | Niederösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Tulln (TU) |
Fläche : | 46,4 km² |
Einwohner : | 2615 (Volkszählung 2001) |
Höhe : | 190 m ü. NN |
Postleitzahl : | 3484 |
Vorwahl : | 02738 |
Geografische Lage : | 48,4 n. Br. 15,7833 ö. L. |
Gemeindekennziffer : | 32107 |
Anschrift der Verwaltung: | Marktgemeinde Grafenwörth Marktplatz 1 3484 Grafenwörth |
Offizielle Website: | www.grafenwoerth.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@grafenwoerth.gv.at |
Politik | |
Bürgermeister : | Mag. Alfred Riedl |
Grafenwörth ist eine Marktgemeinde mit 2.615 Einwohnern im Bezirk Tulln in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Grafenwörth liegt westlich von Wien im westlichen Tullnerfeld nördlich der Donau in Niederösterreich. Der Ort liegt an einem Mündungsarm des Kamp in die Donau. Im Norden hat die Gemeinde Anteil am Wagram.
Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 46,4 Quadratkilometer. 19,06 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Feuersbrunn, Grafenwörth, Jettsdorf, Seebarn am Wagram, St. Johann, Wagram am Wagram.
Geschichte
Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs .
Grafenwörth ist der Geburtsort des Barockmalers Martin Johann Schmidt (der Kremser Schmidt). In Feuersbrunn lebte der Dichter Konrad von Fußesbrunnen .
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2615 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2404 Einwohner, 1981 2238 und im Jahr 1971 2280 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Mag. Alfred Riedl, Amtsleiter Ferdinand Holzer.
Im Marktgemeinderat gibt es bei insgesamt 21 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 folgende Mandatsverteilung: Liste ÖVP 15, SPÖ 5, FPÖ 1, andere keine Sitze.
Städtepartnerschaften
Seit 1995 besteht eine Partnerschaft mit der Stadt Grafenwöhr (Bayern, Deutschland )
Kulinarische Spezialitäten
In der Gemeinde gibt es zahlreiche Buschenschankbetriebe ( Heuriger ). Den aktuellen Heurigenkalender findet man unter www.regionwagram.at
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 84, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 181. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1242. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,64 Prozent.
Persönlichkeiten
1978 wurde Maria Grausenburger vom Yad Vashem in Jerusalem als " Gerechte unter den Völkern " ausgezeichnet.
Weblinks
- http://www.grafenwoerth.at
- http://www.feuersbrunn.at
- http://www.wetter.com/v2/?SID=&LANG=DE&LOC=7005&LOCFROM=0204&type=WORLD&id=50653&wcid=16415 (Webcam)
Absdorf | Atzenbrugg | Fels am Wagram | Grafenwörth | Großriedenthal | Großweikersdorf | Judenau-Baumgarten | Kirchberg am Wagram | Königsbrunn am Wagram | Königstetten | Langenrohr | Michelhausen | Muckendorf-Wipfing | Sieghartskirchen | Sitzenberg-Reidling | Sankt Andrä-Wördern | Tulbing | Tulln an der Donau | Würmla | Zeiselmauer-Wolfpassing | Zwentendorf an der Donau
Kategorie : Ort in Niederösterreich
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel St. Johann (Gemeinde Grafenwörth) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels St. Johann (Gemeinde Grafenwörth) verfügbar.