Markersdorf-Haindorf
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland : | Niederösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Sankt Pölten-Land (PL) |
Fläche : | 16,67 km² |
Einwohner : | 1799 (Volkszählung 2001) |
Höhe : | 252 m ü. NN |
Postleitzahl : | 3385 |
Vorwahl : | 02749 |
Geografische Lage : | n. Br. ö. L. |
Gemeindekennziffer : | 31922 |
Anschrift der Verwaltung: | Marktgemeinde Markersdorf - Haindorf Marktplatz 4 3385 Markersdorf |
Offizielle Website: | www.markersdorf-haindorf.at |
E-Mail-Adresse: | gemeindeamt@markersdorf-haindorf.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Willibert Paukowitsch |
Markersdorf-Haindorf ist eine Marktgemeinde mit 1.799 Einwohnern im Bezirk Sankt Pölten-Land in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Markersdorf-Haindorf liegt im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfaßt 16,67 Quadratkilometer. 1,94 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Haindorf, Knetzersdorf, Mannersdorf, Markersdorf an der Pielach, Mitterau, Mitterndorf, Nenndorf, Poppendorf, Winkel, Wultendorf.
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs .
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1799 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 1581 Einwohner, 1981 1507 und im Jahr 1971 1380 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Willibert Paukowitsch, Vizebürgermeister Manfred Schöggl, Amtsleiter Josef Fraunbaum.
Im Marktgemeinderat gibt es nach der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 bei insgesamt 19 Sitzen folgende Mandatsverteilung:
Ă–VP 9, SPĂ– 8, Liste SCHULZ 1, Markersdorf Positiv 1, andere keine Sitze.
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 63, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 65. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 860. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 50,02 Prozent.
Weblinks
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Kategorie : Ort in Niederösterreich
Wikipedia
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