Strengberg
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland : | Niederösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Amstetten (AM) |
Fläche : | 37,09 km² |
Einwohner : | 2073 (Volkszählung 2001) |
Höhe : | 358 m ü. NN |
Postleitzahl : | 3314 |
Vorwahl : | 07432 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 68′ N, 14° 68′ O 48° 68′ N, 14° 68′ O |
Gemeindekennziffer : | 30534 |
Anschrift der Verwaltung: | Marktgemeinde Strengberg Markt 10 3314 Strengberg |
Offizielle Website: | www.strengberg.gv.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@strengberg.gv.at |
Politik | |
Bürgermeister : | Ernst Vösenhuber |
Gemeinderat : | 21 Mitglieder: 15 Ă–VP , 6 SPĂ– |
Strengberg ist eine Marktgemeinde mit 2.073 Einwohnern im Bezirk Amstetten in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Strengberg liegt im Mostviertel in Niederösterreich zwischen Linz und Amstetten südlich der Donau. Die Fläche der Marktgemeinde umfaßt 37,09 Quadratkilometer. 16,97 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind: Au, Limbach, Ottendorf, Ramsau, Strengberg, ThĂĽrnbuch.
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der römischen Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs . Teile des heutigen Gemeindegebietes gehörten bis 1803 zur Herrschaft Achleiten des Klosters Tegernsee. Der Ort selbst war sowohl von der Türkenbelagerung im Jahr 1529, dem Bauernaufstand 1597, dem 30-jährigen Krieg (1618-1648), den Napoleonischen Kriegen (1800-1809) als auch von den beiden Weltkriegen betroffen.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2073 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2031 Einwohner, 1981 2065 und im Jahr 1971 2036 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Ernst Vösenhuber, Amtsleiter Franz Blumauer. Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 21 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 15, SPÖ 6, andere keine Sitze.
SehenswĂĽrdigkeiten
- Pfarrkirche "Mariä Himmelfahrt" (gotischer Bau mit barocker Ausstattung)
- Aukapelle "Mariä Heimsuchung"
- Historisches Postgebäude (erbaut 1684 bis 1689)
- Pestsäulen
- Schloss Achleiten bei Limbach, ehm. Besitz von Kloster Tegernsee (1011 bis 1803)
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.
Weblinks
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Kategorie : Ort in Niederösterreich
Wikipedia
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