Schollach (Niederösterreich)
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland : | Niederösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Melk (ME) |
Fläche : | 19,67 km² |
Einwohner : | 899 (Volkszählung 2001) |
Höhe : | 241 m ü. NN |
Postleitzahl : | 3382 |
Vorwahl : | 02754 |
Geografische Lage : | 48° 11' n. Br. 15° 21' ö. L. |
Gemeindekennziffer : | 31543 |
Anschrift der Verwaltung: | Gemeinde Schollach Groß-Schollach 53 3382 Groß-Schollach |
Offizielle Website: | www.schollach.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@schollach.at |
Politik | |
Bürgermeister : | Norbert Gleiss |
Schollach ist eine Gemeinde mit 899 Einwohnern im Bezirk Melk in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Schollach liegt im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Gemeinde umfaßt 19,67 Quadratkilometer. 37,23 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Anzendorf, Groß-Schollach, Klein-Schollach, Merkendorf, Roggendorf, Schallaburg, Steinparz.
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs .
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 899 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 846 Einwohner, 1981 801 und im Jahr 1971 817 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Gemeinde ist Norbert Gleiss, Amtsleiter Unbesetzt. Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 15 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 10, SPÖ 5, andere keine Sitze.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bedeutend ist das Renaissanceschloss Schallaburg, das ein Ausstellungszentrum des Landes Niederösterreich beherbergt, in dem jährlich große Ausstellungen stattfinden. Weiters ist noch die Wallfahrtskirche in Steinparz erwähnenswert.
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 30, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 66. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 426. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,72 Prozent.
Weblinks
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Kategorie : Ort in Niederösterreich
Wikipedia
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