Diersbach
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Schärding (SD) |
Fläche : | 28 km² |
Einwohner : | 1.696 (Stand: 31. Dezember 2001) |
Höhe : | 359 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4776 |
Vorwahl : | 07719 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 25′ N, 13° 34′ O 48° 25′ N, 13° 34′ O |
Gemeindekennziffer : | 41404 |
Verwaltung: | Gemeinde Diersbach Diersbach 5 4776 Diersbach |
Offizielle Website: | http://www.diersbach.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@diersbach.ooe.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Dipl.-Ing. Walter Steininger ( Ă–VP ) |
Diersbach ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Schärding im Innviertel mit 1.696 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Schärding.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Diersbach liegt auf 359 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6,9 km, von West nach Ost 7,5 km. Die Gesamtfläche beträgt 28,1 km². 13,2 % der Fläche sind bewaldet, 78,3% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind Alfersham, Angsüß, Antersham, Bartenberg, Bernolden, Brunnern, Buchet, Diersbach, Dobl, Eden, Edenwiesen, Erledt, Etzelbach, Froschau, Großwaging, Gumping, Hartwagen, Herrnberg, Hochegg, Igling, Inding, Kalling, Kindling, Kobledt, Mörstalling, Mayberg, Mitterndorf, Oberedt, Raad, Schmidsedt, Schwabenhub, Sonndorf, Unterholzen.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Mit Flammen erniedrigt bogenförmig von Rot und Gold geteilt; oben ein silberner Wellenbalken, darin ein linkshin gelegtes, blaues Schwert mit rotem Griff; unten eine schwarze, nach links gewendete, gewundene und widersehende, rot gekrönte Schlange. Die Gemeindefarben sind Rot-Gelb
Geschichte
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
BĂĽrgermeister ist Dipl.-Ing. Walter Steininger von der Ă–VP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung Einwohner, 2001 dann 1.696 Einwohner.
Altschwendt | Andorf | Brunnenthal | Diersbach | Dorf an der Pram | Eggerding | Engelhartszell | Enzenkirchen | Esternberg | Freinberg | Kopfing im Innkreis | Mayrhof | Münzkirchen | Raab | Rainbach im Innkreis | Riedau | Sankt Aegidi | Sankt Florian am Inn | Sankt Marienkirchen bei Schärding | Sankt Roman | Sankt Willibald | Schardenberg | Schärding | Sigharting | Suben | Taufkirchen an der Pram | Vichtenstein | Waldkirchen am Wesen | Wernstein am Inn | Zell an der Pram
Kategorie : Ort in Oberösterreich
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Wikipedia
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