Steinakirchen am Forst
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland : | Niederösterreich |
Politischer Bezirk : | Scheibbs (SB) |
Fläche : | 34,96 km² |
Einwohner : | 2370 (Volkszählung 2001) |
Höhe : | 324 m ü. NN |
Postleitzahl : | 3261 |
Vorwahl : | 07488 |
Geografische Lage : | 48,0667 n. Br. 15,0333 ö. L. |
Gemeindekennziffer : | 32014 |
Anschrift der Verwaltung: | Marktgemeinde Steinakirchen am Forst 3261 Steinakirchen am Forst |
Offizielle Website: | www.steinakirchen.at |
E-Mail-Adresse: | steinakirchen-forst@pgv.at |
Politik | |
Bürgermeister : | Johann Schagerl |
Steinakirchen am Forst ist eine Marktgemeinde mit 2.370 Einwohnern im Bezirk Scheibbs in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Steinakirchen am Forst liegt im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfaßt 34,96 Quadratkilometer. 25,22 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Altenhof, Amesbach, Brandstatt, Dürnbach, Edelbach, Edla, Ernegg, Felberach, Götzwang, Haberg, Hausberg, Kerschenberg, Kleinreith, Knolling, Lonitzberg, Oberstampfing, Ochsenbach, Oed bei Ernegg, Oedt, Reith bei Weinberg, Schönegg, Schollödt, Steinakirchen am Forst, Straß, Stritzling, Unterstampfing, Windpassing, Zehetgrub, Zehethof.
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs . Erstmals urkundlich erwähnt wurde Steinakirchen 979. Der Name Steinakirchen stammt von der Steinernen Kirche damals die einzige, da rundum die Kirchen aus Holz gebaut wurden. Einzigartig ist die Kirche noch heute da sie als einzige in Mitteleuropa ein Rundumempore besitzt; Sie wurde im Jahre 2003 Renoviert.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2370 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2319 Einwohner, 1981 2119 und im Jahr 1971 2091 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Johann Schagerl. Im Marktgemeinderat gibt es bei insgesamt 21 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 17, SPÖ 2, FPÖ 1, Liste I.STE. 1, andere keine Sitze.
Musik
- Blasmusikverein Steinakirchen
Bauwerke
Besonders erwähnenswert ist die spätgotische Hallenkirche mit der Rundherumempore.
Naturdenkmäler
- 100jährige Eiche
Regelmäßige Veranstaltungen
- Sommer und Wintersonnenwende am Sonnwendkreis Jun./Dez.
- Marktfest Aug.
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 70, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 165. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1103. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 47,51 Prozent.
Weblinks
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Kategorie : Ort in Niederösterreich
Wikipedia
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