Wilhelm Conrad (Politiker)
Wilhelm Conrad (* 21. Juni 1911 in Gießen; †31. Juli 1971 in Wiesbaden) war ein deutscher Volkswirt und Politiker ( SPD ).
Ausbildung und Beruf
Nach dem Abitur studierte Conrad zunächst Rechts- und Staatswissenschaften und wechselte später zu den Fächern Volkswirtschaft und Versicherungsmathematik. Er beendete sein Studium 1934 mit der Promotion zum Dr. rer. pol., arbeitete während des Nationalsozialismus als kaufmännischer Angestellter und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg Geschäftsführer einer Wohnungsbaugesellschaft.
Öffentliche Ämter
Conrad war Finanzkämmerer der Stadt Gießen. Von 1956 bis 1964 amtierte er in der von Ministerpräsident Georg August Zinn geführten Landesregierung als hessischer Staatsminister der Finanzen.
Weblinks
- Literatur von und über Wilhelm Conrad (Politiker) im Katalog der DDB
Werner Hilpert | Heinrich Troeger | Wilhelm Conrad | Albert Osswald | Erwin Lang | Rudi Arndt | Heribert Reitz | Hans Krollmann | Manfred Kanther | Annette Fugmann-Heesing | Ernst Welteke | Karl Starzacher | Karlheinz Weimar
Personendaten | |
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NAME | Conrad, Wilhelm |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volkswirt und Politiker ( SPD ) |
GEBURTSDATUM | 21. Juni 1911 |
GEBURTSORT | Gießen |
STERBEDATUM | 31. Juli 1971 |
STERBEORT | Wiesbaden |
Kategorien : Mann | Deutscher | SPD-Mitglied | Staatsminister (Hessen) | Geboren 1911 | Gestorben 1971
Wikipedia
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