Monika Stolz
Monika Stolz (* 24. März 1951 in Worms) ist eine deutsche Politikerin der CDU . Sie ist seit 2001 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg.
Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre in Freiburg war sie von 1974 bis 1977 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Konrad-Adenauer-Stiftung . 1976 bis 1983 studierte sie Humanmedizin in Gießen, Würzburg und Bonn, promovierte 1984 zum Dr. med. und ist seitdem als Ärztin tätig.
Seit 1989 ist sie Gemeinderätin in Ulm, davon 1991 bis 1999 als Vorsitzende der CDU-Gemeinderatsfraktion und von 1989 bis 2004 Ortschaftsrätin im Ulmer Stadtteil Unterweiler.
Im Jahr 2001 wurde Stolz mit einem Direktmandat für den Wahlkreis 64 (Ulm) in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt. Dort war sie von Juli 2004 bis Oktober 2005 stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Landtagsfraktion.
Von Oktober 2005 bis Januar 2006 war sie Politische Staatssekretärin im Landesministerium für Kultus, Jugend und Sport. Nach dem Rücktritt Andreas Renners als Arbeits- und Sozialminister wurde sie von Ministerpräsident Günther Oettinger als seine Nachfolgerin berufen.
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Stolz, Monika |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | Mitglied im Landtag von Baden-Württemberg |
GEBURTSDATUM | 24. März 1951 |
GEBURTSORT | Worms |
STERBEDATUM | |
STERBEORT |
Kategorien : Frau | Deutscher | Geboren 1951 | CDU-Mitglied | Politiker (Baden-Württemberg)
Wikipedia
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